Beste Dartpfeile - Dart Test

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Dartpfeile Target Phil Taylor Power 9-Five Unicorn Sigma Pro Gold 970 Target Dave Chissnall Chizzy Pixelgrip Phil Taylor Power 9-Zero Target
Hersteller Target Unicorn Target Target
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Gewicht Softdarts 18 g
Steeldarts 22 g - 26 g
21 g - 27 g 18 g 18 g
Barrel Material Wolfram: 95 % Wolfram: 97 % Wolfram: 90 % Wolfram: 90 %
Dart Test Die Power 9-Five (Steeldarts oder Softdarts) haben zwar kleinere Nachteile in der Verarbeitung, liegen im Dart Test aber gut in der Hand und können auch sonst überzeugen. Die Unicorn Sigma Pro Gold 970 (Steeldarts) kommen allgemein dem Titel beste Dartpfeile sehr nahe. Die Target Dave Chissnall (Softdarts) besitzen einen dünnen Barrel und dank Pixelgrip Technologie einen sehr guten Grip. Die Power 9-Zero (Softdarts) sind zwar nicht beste Dartpfeile für Einsteiger, aber extrem gute Dartpfeile für Fortgeschrittene und Profis.

Dartpfeile Test

Dartpfeile Test Dart Beschreibung

Dieser Dartpfeile Test beschäftigt sich mit den verschiedenen Bereichen eines Dartpfeiles. Verallgemeinert gesagt, gibt es vier Hauptbereiche. Dies ist allerdings nur eine grobe Einteilung zur Übersicht. Betrachtet man Dartpfeile genauer, gerade hochwertigere Darts, fallen im Dart Test mehrere Zwischenbereiche auf. Dabei handelt es sich um den Übergang vom Flight zum Shaft (Collar), vom Shaft zum Barell (O-Ring) und um die Sicherung des Flights ganz oben (Protector). Billige Dartpfeile ausgenommen, die oft aus einem durchgehenden Plastikteil bestehen, ist es bei Darts möglich die einzelne Teile auszutauschen und nach den eigenen Vorlieben zusammenzustellen. Dank einer weitgehenden Vereinheitlichung passen im Grunde alle Teile aufeinander, unabhängig vom Dart-Hersteller. Im Dart Test wird klar, dass es meistens nicht das beste Material gibt, die beste Flight-Form oder die beste Dartpfeile. Hierbei sind die Vorlieben ganz unterschiedlich und nur, weil es für den berühmten Dart-Profi Phil Taylor die besten Darts sind, bedeutet nicht, dass es für alle Dartspieler die besten Dartpfeile sind. Dementsprechend gilt es sich nicht von der Werbung in Produktbeschreibungen blenden zu lassen, die mit Dart-Profis werben, wobei es davon abgesehen unter diesen Dartpfeilen einige sehr gute Exemplare gibt. Besteht die Möglichkeit, mit Freunden oder in Dart-Hallen oder auf Turnieren, ist es immer das Beste, unterschiedliche Dart-Modelle und Konfigurationen zu testen und für sich selber einen kleinen Dartpfeile Test zu erstellen. Denn nur so gelingt es einem, seine eigenen Vorlieben zu erkennen und beste Dartpfeile für sich selber zusammenzustellen. Manche Bestandteile sind auch nicht so teuer, sodass man es sich ohne Weiteres leisten kann, beispielsweise mehrere Flights mit unterschiedlichen Formen zu bestellen.

Flight - Flügel

Die Flights, oder auch Flügel, sind im Dartpfeile Test oft wichtiger als viele denken. Sie sind maßgeblich daran beteiligt den Flug zu stabilisieren. Die am Meisten verbreitetsten Materialien bei Flights sind Nylon und Polyester. Ab und zu finden sich auch Stoff-Flights, die allgemein sehr haltbar sind, allerdings nur bei Nylon-Shafts zu empfehlen sind. Denn bei anderen Shafts besteht die Gefahr, die Stoff-Flights schon beim Aufstecken zu beschädigen. Noch wichtiger als das Material ist die Form des Flight. Es gibt viele unterschiedliche Formen, die alle minimal andere Flugeigenschaften aufweisen. Hierbei gibt es keine allgemein gültigen Aussagen, und es gilt für jeden selber die perfekte Flight-Form zu finden. Ideal dafür ist es, Dartpfeile von Anderen mit verschiedenen Flights zu testen, oder noch besser genau die gleichen Dartpfeile mit unterschiedlichen Flights zu bestücken. Zur groben Orientierung lässt sich sagen, Einsteiger sollten eher größere Flights bevorzugen, Profis greifen oft zu schmaleren Flights, da so mehr Platz ist, um alle drei Dartpfeile sehr nahe nebeneinander zu platzieren, wenn man zum Beispiel alle drei Darts in einem Triple Feld platzieren will. Festere und dickere Flights haben generell eine längere Lebensdauer und eine bessere Flugbahn. Neben einfarbigen Flights und Herstellernamen, gibt es ebenfalls ausgefallene Flight-Aufdrucke, bis hin zu individuellen Motiven. Merkt man im Dart Test, dass zu viele Kerben, Risse oder Knicke in den Flights vorhanden sind, sollten sie ausgewechselt werden, da sich dies negativ auf die Flugeigenschaften auswirken kann.

Shaft - Schaft

Versucht man für sich beste Dartpfeile zusammen zu stellen, sollte darauf geachtet werden, dass die Shafts zwar robust, aber trotzdem leicht sind. Shafts aus Kunststoff haben im Dart Test viele Vorteile, neben vielen Nylon- und Aluminium-Shafts, gibt es zudem noch Shafts aus Stahl, Karbon oder Titan. Bei Aluminium-Shafts gilt es aufmerksam zu sein, da es dabei manchmal passieren kann, dass sie sich, nicht offensichtlich, leicht verbiegen. Im Dartpfeile Test lässt sich dies durch Rollen feststellen. Dreht sich der Shaft nicht gleichmäßig, sollte er ersetzt werden. Neben dem Material ist die Shaft-Länge wichtig. Längere Shafts stabilisieren die Flugbahn und der Schwerpunkt ist weiter hinten, sodass sie an der Dartscheibe minimal nach unten hängen. Dadurch ist es möglich die nächsten Dartpfeile auf den bereits hängenden aufzulegen, was vor allem bei Dart-Profis sehr beliebt ist, um mehrere Darts direkt nebeneinander zu platzieren.

Barrel - Körper - Griff

Der Griff, Körper oder in Dart-Kreisen auch Barrel genannt, ist extrem wichtig für die Flugeigenschaften im Dartpfeile Test. Mit der Zeit wurden immer wieder neue Barrels entwickelt, sodass es eine vielfältige Auswahl an Barrels gibt, was die Formen und das Gewicht angeht. Gerade bei Steel-Darts hat sich hauptsächlich eine Nickel-Wolfram-Legierung als Material durchgesetzt, wobei der Wolfram (englisch: Tungsten) Anteil in Prozent angegeben wird. Dabei gilt: Je höher der Anteil an Wolfram, desto dünner kann der Barrel bei gleichem Gewicht hergestellt werden. Dies hat wiederum Vorteile, bei der Platzierung mehrerer Dartpfeile auf der Dartscheibe nahe beieinander. Ein Tungsten-Dart besitzt meistens einen schmalen Körper bei relativ hohem Gewicht. Neben Tungsten finden sich als Material für Barrels außerdem Stahl, Nickel und Messing (englisch: Brass). Normalerweise werden Spitzen und Shafts durch Gewinde in die Barrels herein gedreht, sodass gewöhnlich alle Spitzen und Shafts in alle Barrels passen. Es existieren jedoch auch spezielle Barrels (M3), bei denen die Gewinde außen liegen, bei denen es dementsprechend.spezielle Spitzen und Shafts benötigt. Die außen liegenden Gewinde haben den Vorteil, dass das Gewicht der Barrels erhöht werden kann, beziehungsweise die Barrels bei gleich bleibendem Gewicht dünner gefertigt werden können.

Tip - Point - Spitze

Die Dart Spitze (auch Tip oder Point) besitzt abhängig vom Dartboard unterschiedliches Material. Bei Bristle Dartboards benötigt es Steel-Darts, also Dartpfeile mit Stahl-Spitzen, bei elektronischen Dartscheiben braucht es Soft-Darts, also Dartpfeile mit Kunststoff-Spitzen. Auf elektronische Dartscheiben darf man auf keinen Fall mit Steeldarts werfen, auf ein Bristle Dartboard kann man jedoch notfalls mal mit Softdarts spielen, ohne was kaputt zu machen. Normalerweise besitzen die meisten Dartpfeile im Test ein Drehgewinden, sodass die Spitzen schnell und einfach ausgetauscht werden können. Dadurch ist es ebenfalls möglich (wenn auch nicht immer empfehlenswert) Softdarts zu Steeldarts umfunktionieren und andersherum. Speziell bei Steel-Dartpfeilen sieht man jedoch auch immer wieder im Barrel fest integrierte Spitzen. Spitzen haben keinen riesen Einfluss auf die gesamt Qualität der Dartpfeile und auf die Flugeigenschaften. Gerade bei Stahlspitzen gibt es allerdings trotzdem verschiedenen Ausführungen und Längen. Unter den Namen "Powerpoint" oder "Hammerhead" finden sich auch bewegliche Spitzen, die Abpraller, sogenannte Bouncer, auf ein Minimum reduzieren sollen. Für diese speziellen Spitzen braucht es jedoch ebenfalls ein dazugehöriges Barrel. Allgemein sind Spitzen sehr günstig zu erwerben und bei Soft-Darts sollte man auch immer Ersatzspitzen zur Hand haben, da beim E-Dart immer mal wieder Spitzen abbrechen. Wenn dies sehr oft passiert, gibt es auch die Möglichkeit verstärkte Kunststoff-Spitzen zu testen, die meistens unter dem Begriff "Longlife Spitzen" zu finden sind.

Beste Dartpfeile

Beste Dartpfeile existieren allgemein-gültig eigentlich nicht, wie schon im Dartpfeile Test oben beschreiben. Die Ansprüche und Geschmäcker sind verschiedenen und dies gilt auch für Dartpfeile. Beste Dartpfeile muss jeder für sich selber entdecken und finden. Hierbei ist die oberste Regel: Werfen, werfen und nochmals werfen und das am Besten so oft wie möglich mit unterschiedlichen Dartpfeilen. Verschiedene Kombinationen der einzelnen Bestandteile ist dabei besonders sinnvoll. Des weiteren gilt es nicht schüchtern zu sein. Eine gute Möglichkeit ist es, in Spielhallen mit anderen die Dartpfeile zu tauschen oder sogar zu kombinieren, um so viele Erfahrungen wie möglich mit verschiedenen Dartpfeilen zu sammeln, nur so findet man "beste Dartpfeile" für sich. Ein paar Einschränkungen gilt es im Dartpfeile Test zu beachten. Liegt das maximale Gewicht bei Steel-Dartpfeilen bei 50 Gramm und die maximale Länge bei 30.5 Zentimetern, dürfen auf elektronische Dartscheiben nur mit Darts mit einem Gewicht kleiner-gleich 18 Gramm und einer Länge kleiner-gleich 16.8 Zentimetern geworfen werfen. Diese Einschränkungen wurden in erster Linie zum Schutz der Elektronik eingeführt.

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